Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Ein von Burchert und van den Hoff in Hannover entwickeltes Verfahren der Bildüberlagung wurde von M. Reimold für die Tübinger Rechner-Umgebung neu geschrieben und mit einer eigenen Form der Interaktion versehen. Es handelt sich schon im Konzept um ein sehr schnelles und sehr flexibles Verfahren, welches primär auf die Hirn-Überlagerung zugeschnitten ist. Es verwendet eine Markierung von Punkten des Symmetrieebenen beider zu überlagernder Datensätze und braucht dann in dieser Ebene, dir für MRT-Daten in der Regel interpoliert wird, nur noch in einfacher Weise zu drehen und zu verschieben. Das Verfahren wurde insbesondere in der Differentialdiagnose von Strahlennekrose und Rezidiv bei Hirn-Tumoren erprobt. Die Programmerstellung hatte eine wesentliche Schrittmacherfunktion in der Datenkommunikation und Datenwandlung in der Rechnerumgebung des Tübinger PET-Zentrums.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96