Bildüberlagerung von PET-, SPECT-, MRT- und CT-Daten

Projektleitung und Mitarbeiter

Bitzer, M. (Dr. med., Abt. Neuradiologie), Feine, U. (Prof. emer. Dr. med.), Grodd, W. (Prof. Dr. med. Dipl. Biol., Abt. Neuradiologie), Müller-Schauenburg, W. (Prof. Dr. rer. nat. Dr. med.), Reimold, M. (Doktorand), gemeinsam mit: Burchert, W.: (Dr. med.) van den Hoff, J. (Dr. rer. nat.), beide Inst. f. Nuklearmed. u. Spez. Biophysik, Med. Hochsch. Hannover)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Ein von Burchert und van den Hoff in Hannover entwickeltes Verfahren der Bildüberlagung wurde von M. Reimold für die Tübinger Rechner-Umgebung neu geschrieben und mit einer eigenen Form der Interaktion versehen. Es handelt sich schon im Konzept um ein sehr schnelles und sehr flexibles Verfahren, welches primär auf die Hirn-Überlagerung zugeschnitten ist. Es verwendet eine Markierung von Punkten des Symmetrieebenen beider zu überlagernder Datensätze und braucht dann in dieser Ebene, dir für MRT-Daten in der Regel interpoliert wird, nur noch in einfacher Weise zu drehen und zu verschieben. Das Verfahren wurde insbesondere in der Differentialdiagnose von Strahlennekrose und Rezidiv bei Hirn-Tumoren erprobt. Die Programmerstellung hatte eine wesentliche Schrittmacherfunktion in der Datenkommunikation und Datenwandlung in der Rechnerumgebung des Tübinger PET-Zentrums.

Publikationen

van den Hoff, J., Burchert, W., Meyer, G.-J., Hundeshagen, H.: Ein Verfahren zur Überlagerung von PET-, SPECT- und MRT-Schnittbildern in der klinischen Routine. Nucl.-Med. 34, A135 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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